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LAG KEFB NRW e. V.
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Newsletter der LAG KEFB

  

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen in den Mitgliedseinrichtungen unserer Landesarbeitsgemeinschaft,

  

bevor viele von Ihnen in die Ferien gehen, möchten wir Sie in unserem Newsletter über aktuelle Entwicklungen in der Weiterbildung informieren.

Wir wünschen Ihnen entspannte Sommerferien und eine gute Erholung.

 

Neues aus der LAG KEFB und von der Bundesebene


 

  • JAhrbuch 2011/2012 der LAG KEFB NRW ist erschienen

Zum dritten Mal in Folge gibt die Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung in Nordrhein-Westfalen e. V. ein JAhrbuch heraus. Darin werden bedeutsame Arbeitsschwerpunkte der katholischen Weiterbildungsarbeit in den fünf nordrhein-westfälischen (Erz-)Bistümer beleuchtet.

Welchen Beitrag haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Jahr 2011 zu den drängenden kirchlichen und gesellschaftlichen Themen geleistet? Welche Schwerpunkte waren in den Institutionen gesetzt und welche Innovationen konnten verfolgt werden? Wie haben sich die katholischen Einrichtungen weiterentwickelt und welche quantitativen Entwicklungstendenzen bilden sich ab? Auf all diese Fragen erhält der interessierte Leser bei der Lektüre des Berichtes ausgiebig Antwort.

Neben der umfassenden Darstellung der Tätigkeitsschwerpunkte beinhaltet der Jahresüberblick auch die Vorstellung von innovativen Projekten, die von der LAG KEFB durchgeführt worden sind.

Die vorliegende Arbeitsbilanz bezeichnet ein kleines, aber stellvertretendes Spektrum der Arbeit in den Mitgliedseinrichtungen.

Alle unsere Mitgliedseinrichtungen erhalten in den diesen Tagen ein Exemplar unseres Jahresberichtes.

Das JAhrbuch kann per Mail an info@lag-kefb-nrw.de oder telefonisch unter 02 21 / 35 65 45 60 bestellt werden. 

 
  • "Ehrenamtspapier" und Vorstandswahlen auf der KBE-Mitgliederversammlung

Die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE) möchte mit einem Positionspapier das Thema Ehrenamt und den Einsatz für eine ehrenamtsfreundliche Kultur stärker in den Blick der katholischen Erwachsenenbildung sowie der Verantwortlichen in Kirche und Gesellschaft rücken.
Die Mitgliederversammlung wählte außerdem einen neuen Vorstand: Stellvertretende Vorsitzende sind Bernward Bickmann (AKSB) und Elisabeth Vanderheiden (Katholische Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz). Als Beisitzer wurden gewählt: Matthias Berg (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg), Prof. Dr. Ralf Bergold (KSI, Bad Honnef), Dr. Joachim Drumm (Bischöfliches Ordinariat Rottenburg- Stuttgart) und Ludger Nagel (Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen). Die Position des Vorsitzenden bleibt zunächst vakant. Während eines gemeinsamen Abends verabschiedeten die KBE-Mitglieder ihren bisherigen Vorsitzenden Dr. Bertram Blum mit viel Applaus. 24 Jahre war er im Vorstand, sechs davon als Vorsitzender und hat in dieser Zeit den Verband mit viel Sachverstand und Geschick durch schwierige Zeiten geführt. Ebenfalls mit großem Dank verabschiedet wurden die Vorstandsmitglieder, die nach vielen Jahren des Engagements nun mehrheitlich aus Altersgründen nicht mehr im Vorstand vertreten sind: Dr. Hartmut Heidenreich, Dr. Alois Becker, Franz-Josef Volmert und Domkapitular Dr. Helmut Gabel.
www.kbe-bonn.de

Quelle: KBE Newsletter 06/2012


 
  • Erreichbarkeit unserer Geschäftsstelle während der Sommerferien

Die Geschäftsstelle ist während der Sommerferien wie gewohnt für Sie erreichbar:

Montag – Donnerstag: 9:00 – 16:30 Uhr

Freitag: 9:00 – 15:00 Uhr



Aktuelles aus der Familienbildung

  

  

  • Dr. Burkhard R. Knipping ist neuer Vorsitzender des Familienbundes der Katholiken

Wechsel im Vorstand des Familienbund der Katholiken im Erzbistum Köln e.V.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Familienbundes der Katholiken - am 25. Juni 2012 in Köln - wurde die amtierende Vorsitzende, Leonore Overberg verabschiedet. Als ihr Nachfolger wurde Dr. Burkhard R. Knipping gewählt.

 

Seit Oktober 2010 war Leonore Overberg ehrenamtliche Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Erzbistum Köln. Aus beruflichen Gründen hat sie ihr Amt als Vorsitzende niedergelegt, wird aber weiterhin im Vorstand des Familienbundes mitarbeiten.

Vertreter/-innen des Vorstands, der Mitglieder und der Geschäftsstelle dankten ihr für die bisherige Tätigkeit und für ihr familienpolitisches Engagement. Insbesondere das erfolgreiche online-Netzwerk „Familiensonntag 2012“ fiel in die Amtszeit von Leonore Overberg.

Zum Vorsitzenden des Familienbundes wählte am 25. Juni die Mitgliederversammlung Dr. Burkhard R. Knipping.

Akzente in der Arbeit des Familienbundes möchte Dr. Knipping in zwei Richtungen setzen:

Als katholische Stimme der Familie in Kirche und Gesellschaft wird die politische Aktivität des Verbandes bedeutsam werden. Auch eine stärkere Anbindung an die Katholiken und ihre Gemeinden im Erzbistum Köln möchte Dr. Knipping vorantreiben.

Dr. Knipping ist verheiratet und hat vier Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren.

Dem Familienbund ist Dr. Knipping seit 2002 verbunden als Referent für Presse- und

Öffentlichkeitsarbeit im Landesverband NRW. Von 2003 bis 2004 hat er den Familientag NRW, ein Kooperations-Projekt der Landesregierung NRW, der Landesarbeitsgemeinschaft der Familienverbände in NRW koordiniert. Er war im Diözesanverband des Bistums Aachen in 2006 Geschäftsführer. Seit 2010 gehörte er zum Beirat des Familienbundes im Erzbistum Köln.

 

Der promovierte Theologe und Journalist ist hauptberuflich seit 2006 für das erzbischöfliche Generalvikariat Köln tätig: zuerst als Referent für die Erwachsenen- und Familienbildung, jetzt als Referent für Männerpastoral.

Quelle: Pressemitteilung Familienbund der Katholiken vom 26.06.2012

  

  

  • familienbildung Deutschlands wählt neues Leitungsteam

Während der Mitgliederversammlung der familienbildung deutschlands (Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung) am 22. und 23.05.2012 in Mainz standen turnusmäßig die Neuwahlen des BAG-Leitungsteams an. Die Mitglieder der BAG und auch die Fachstelle danken dem "alten" Leitungsteam Helga Conzen (Bildungsforum Düren), Irmgard Neuß (Kath. Familienbildungsstätte Dülmen) und Christiane van Melis (Kath. Familienbildungsstätte Osnabrück) herzlich für die vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit, die sie für die Familienbildung auf Bundesebene aufgebracht haben. In vielen Leitungsteamsitzungen, Gesprächen mit Kollegialverbänden und politischen Vertretungen leisteten sie aktive und erfolgreiche Lobbyarbeit und setzten sich konstruktiv mit den aktuellen Aufgaben der Familienbildungspolitik auseinander.
 
Gleichzeitig wählte die Mitgliederversammlung in Mainz ein neues Leitungsteam: Christiane van Melis, Leiterin der Kath. Familienbildungsstätte Osnabrück;  Uli Paege, Leiterin der Kath. Familienbildungsstätte Rheine; Salome Spiegel, Leiterin der Kath. Familienbildungsstätte Hamburg; Kerstin Rau-Berthold, Geschäftsführerin der Kath. Familienbildungsstätte Mönchengladbach. Weiter gehört dem Leitungsteam Christa Mertens als Vertreterin des Rechtsträgers Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) an

Quelle: KBE Newsletter 06/2012

 

  

  

  • Fachtagung „Familie groß geschrieben – Herausforderungen für Kommunen“ 

Wir möchten Sie auf o. g. Veranstaltung aufmerksam machen und geben Ihnen folgende Informationen dazu auf diesem Wege weiter.

 

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport informiert über folgenden Termin:

 

WAS: Fachtagung "Familie groß geschrieben - Herausforderung für Kommunen"

WANN: Mittwoch, 24.Oktober 2012

WO: Luise-Albertz-Halle in Oberhausen, Düppelstraße 1, Nähe Hauptbahnhof

 

Die Zeiten ändern sich – auch Familien stellen heute andere Anforderungen an ihre Kommune als früher. Wie wichtig sie für „ihre“ Familien sind, wird den Städten, Kreisen und Gemeinden immer stärker bewusst: Sie möchten Bedingungen schaffen, unter denen Familien sich wohl fühlen und sich mit ihrer Kommune identifizieren. So stellt sich immer dringlicher die Frage: Was brauchen Familien heute? Wie kann ich Familien gerecht werden? Wie setze ich die knappen Ressourcen da ein, wo sie wirklich gebraucht werden?

Bei der Fachtagung „Familie groß geschrieben – Herausforderungen für Kommunen“ will das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport diese Fragen mit Forschung und Praxis diskutieren. Schon heute soll dazu eingeladen werden, sich bei dieser Tagung zu informieren und sich auch selbst in die Diskussion einzubringen.

Bitte merken Sie sich den Termin vor. Der Flyer zur Tagung, der auch Informationen zur Anmeldung enthält, wird in den nächsten Wochen unter www.familie-in-nrw.de eingestellt.

  

 
  • Kidix

Informationen zu Kidix-Kursleiter/-innen-Schulungen finden Sie auf der Homepage der LAG – Seite unter der Rubrik „Projekte“.

 

Weiterbildung in NRW

  •  Weiterbildungspolitik
 

Am 18. Juni 2012 wurde der Koalitionsvertrag der nordrhein-westfälischen Landesregierung unterzeichnet, der die Grundlage für die Landespolitik der kommenden fünf Jahre bildet. Auch aus weiterbildungspolitischer Sicht ist das Dokument von hoher Relevanz, da sich die in der letzten Legislaturperiode begonnene Diskussion um das Weiterbildungsgesetz nun im Rahmen der Weiterbildungskonferenz fortsetzen wird.

 

Wir stellen Ihnen hier die Passage des Koalitionsvertrages zur Verfügung, die sich mit dem Thema  „Weiterbildung“ auseinandersetzt.

 

Den vollständigen Vertrag finden Sie unter folgendem Link:

http://www.nrwspd.de/html/30578/welcome/Koalitionsvertrag.html

  

NRWSPD - Bündnis 90/Die Grünen NRW

Koalitionsvertrag 2012 – 2017

Verantwortung für ein starkes NRW – Miteinander die Zukunft gestalten

 

- Auszug zur Weiterbildung –

 

„Die lernende Gesellschaft: Weiterbildung in NRW

Nordrhein-Westfalen ist und bleibt das Land der Weiterbildung. Dazu hat das bundesweit beachtete Weiterbildungsgesetz, zu dem wir uns bekennen, einen wichtigen Beitrag geleistet. Das Gutachten zur Evaluation der Wirksamkeit der Weiterbildung durch das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) stellt der Weiterbildung insgesamt ein gutes Zeugnis aus und zeigt zugleich Optimierungs- und Entwicklungsperspektiven auf. Die konstruktive und zielorientierte Arbeit in der „Weiterbildungskonferenz“ werden wir fortsetzen und unter Einbeziehung der Arbeitsergebnisse eine behutsame Weiterentwicklung des Weiterbildungssystems in Nordrhein-Westfalen einleiten.

Die Volkshochschulen sind eine zentrale Säule in der Weiterbildung. Daher bekennen wir uns zur kommunalen Pflichtaufgabe Volkshochschule. Eine weitere Säule ist die vielfältige Landschaft der Weiterbildungsträger in öffentlicherVerantwortung und die Familienbildung, die in ihrer Pluralität unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Die Volkshochschulen als kommunale Weiterbildungszentren und die Einrichtungen in anderer Trägerschaft leisten einen wertvollen Beitrag zur kommunalen Bildungslandschaft, der für lebensbegleitendes und ganzheitliches Lernen unverzichtbar ist.

 

Wir haben Wort gehalten und die seit 2006 vorgenommen Mittelkürzungen zurückgenommen. Zudem werden wir, soweit es die Förderkriterien der EU zulassen, Mittel des ESF ergänzend zur Verfügung stellen. Diese Mittel sollen vorrangig zur Finanzierung des Beitrages der Weiterbildung zur Herstellung von Chancengleichheit und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt verwandt werden. Wir bleiben verlässliche Partner der Weiterbildung.

 

Weiterbildung ist eine öffentliche Aufgabe zur Stabilisierung unseres demokratischen Gemeinwesens, zur Verbesserung der Teilhabemöglichkeiten und der sozialen Gerechtigkeit. Daher muss die Weiterbildungsbeteiligung insbesondere für Bildungsbenachteiligte durch gezielte Angebote zur Alphabetisierung und zur Grundbildung erhöht werden. Das handlungsleitende Motiv der zweiten Chance wollen wir noch stärker verankern. Dabei setzen wir neben Volkshochschulen und anderen Weiterbildungseinrichtungen verstärkt auch auf Weiterbildungskollegs.

Das Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz wollen wir auch für die Bildung von jungen Menschen nutzen. Deshalb wollen wir die Auszubildenden als Anspruchsberechtigte in das Gesetz aufnehmen.

 

Politische Bildung im lebensbegleitenden Lernen ist für die Demokratie und Teilhabe unverzichtbar. Hier hat die Landeszentrale für politische Bildung eine große Bedeutung.

 

Strukturierte Fort- und Weiterbildung verbessern nicht nur die persönlichen Chancen

auf dem Arbeitsmarkt, sondern erhöhen auch die Teilhabe in einer komplexen Gesellschaft. Im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik wirkt die Weiterbildung durch die Unterstützung der Integration junger Menschen und qualifizierter Menschen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt. Weitere Aufgaben sind die Sicherung der Anpassungsqualifikation für Beschäftigte, die sich im Arbeitsprozess für zunehmend globaler werdende Arbeitsmärkte weiterbilden müssen und das Bereitstellen von berufsbezogenen und zunehmend auch gesundheitsorientierten Weiterbildungsangeboten für Ältere, die deutlich länger im Arbeitsmarkt verweilen werden.

 

Weiterhin werden wir in enger Abstimmung mit allen an lebensbegleitender Bildung beteiligten Ressorts und der Trägerlandschaft u. a. folgende Themen angehen: die Weiterentwicklung der Fördersystematik, der Aufbau einer flächendeckenden Weiterbildungsberatung und die Einbindung der gemeinwohlorientierten Weiterbildung in die regionalen Bildungsnetzwerke.

 

Die Wirksamkeit des nach dem Weiterbildungsgesetz finanzierten Angebots und der zusätzlich zur Verfügung gestellten ESF-Mittel soll mit Hilfe eines schlanken Berichtswesens dargestellt werden.“

   

- Auszug Ende -

    

 



Aktuelle ESF-Informationen

 

  • Prüfungen der ESF-Prüfbehörde

Gegenwärtig prüft die ESF-Prüfbehörde, die im NRW-Finanzministerium angesiedelt ist, ausgewählte Maßnahmen der Weiterbildungseinrichtungen der am ESF-Programm beteiligten Träger. Auch evangelische und katholische Einrichtungen werden aktuell von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der ESF-Prüfstelle besucht und detailliert geprüft. Ergebnisse dieser Prüfungen liegen uns nicht vor. Sollten wir in Kürze Informationen dazu erhalten, so werden wir Sie angemessen informieren.

  

  • Vorläufige Informationen zur 7. Förderphase

Das ESF-Programm „Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung“ geht in eine neue Förderrunde. Die ESF-Mittel für das Haushaltsjahr 2012 in Höhe von 5 Mio. Euro für die nunmehr 7. Förderphase sollen in einer Antragsrunde im Herbst ausgeschrieben werden. Allerdings werden sich die Rolle der Projektagenturen und die Aufgabenverteilung zwischen den Projektagenturen und dem Land verändern.

 

Die drei Projektagenturen, über die die Beantragung und Weiterleitung der Mittel bisher erfolgte, werden in Zukunft eine ausschließlich beratende Rolle einnehmen. Die konkrete Abwicklung des Programms soll nunmehr über Landesbehörden erfolgen, allerdings wurden diesbezüglich bisher vom MAIS noch keine definitiven Zuständigkeitsregelungen getroffen.

 

Einrichtungen können wie schon in der 6. Förderphase Anträge auf Förderung in den Förderbereichen

 
  • „Weiterbildung geht zur Schule“
  • „Qualifizierung von Beschäftigten der Tageseinrichtungen für Kinder, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen“
  • „Grundbildung mit Erwerbswelterfahrung“
 

entsprechend der derzeitigen Richtlinienregelung stellen.

 

Die Pauschale in Höhe von 33,25 Euro pro Unterrichtsstunde für die Fördergegenstände „Weiterbildung geht zur Schule“ und „Qualifizierung von Beschäftigten der Tageseinrichtungen für Kinder, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen“ bleibt unverändert bestehen.

  

Im Fördergegenstand „Grundbildung mit Erwerbswelterfahrung“ wird derzeit über eine Pauschale für die von hauptamtlichen Lehrkräften erbrachten Unterrichtsstunden beraten. Diese wird allerdings erst nach erfolgreicher Abstimmung und Verankerung in der ESF-Förderrichtlinie verbindlich eingesetzt werden können.

 

Über weitere Details der Umsetzung des Programms findet zur Zeit noch eine Abstimmung zwischen MAIS und MSW statt. Über die Ergebnisse informieren wir in unserem nächsten Newsletter. 

 

   

                                                                                                        

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