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KEFB Newsletter 3/2016
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen
aus den Mitgliedseinrichtungen,
viele von Ihnen wissen bereits, dass sich meine Zeit als Geschäftsführer der LAG KEFB NRW nun dem Ende neigt. Zum 1.8.2016 werde ich eine neue berufliche Herausforderung annehmen.
Anlässlich des heutigen Newsletters nehme ich gerne die Gelegenheit wahr, mich bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen in den letzten neun Jahre zu bedanken. Dabei richte ich meinen Dank v. a. an die Kolleginnen und Kollegen unserer Mitgliedseinrichtungen, aber auch an die zahlreichen Kooperationspartner auf Landes- und Bundesebene, in den Ministerien und den Verwaltungsbehörden.
Ihnen allen wünsche ich bei Ihrem Engagement für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung in NRW viel Erfolg, Kraft und Beharrlichkeit.
Ihr Klaus Wittek
Geschäftsführer LAG KEFB NRW e. V.
Neues aus der LAG
LAG startet neues Beratungsportal rund um Fördermöglichkeiten von Angeboten für Flüchtlinge und Migranten
Zu Beginn der Sommerferien in NRW bietet die LAG auf ihrer Internetseite ein zusätzliches Beratungsangebot für Ihre Mitgliedseinrichtungen an. Angefangen als eine Übersicht in punkto Fördermöglichkeiten, stellte sich schnell heraus, dass der Bedarf an Informationen rund um Förderprogramme, die im Bereich Flüchtlinge und Migranten greifen, stetig wächst. Daher hat es sich die LAG nun zur Aufgabe gemacht, die aktuellen finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten zu sammeln und auf der LAG-Seite unter dem Menüpunkt "Integrationsangebote" für alle abrufbar zu machen.
Familienbildung
Innovationsprojekt Familienbildung
Im Rahmen des Innovationsprojekts „Familie 2.0“ wurden zwei Interessenbekundungen katholischer Familienbildungsstätten als Modellstandort von der Projektsteuerungsgruppe berücksichtigt. Für den Bereich „Plattform lokale Vernetzung“ wurde die Familienbildungsstätte Essen ausgewählt. Der Modellstandort soll im Rahmen der Nutzung der Plattform lokale Vernetzung ihre Chancen, Schwierigkeiten und Alltagsrelevanz für die Familienbildung reflektieren und evaluieren. Insbesondere geht sie der Frage nach, ob sich die Aufwendungen für den Betrieb einer solchen Plattform für (alle/welche) Einrichtungen lohnen, welche Zielgruppen angesprochen werden und wie diese das Angebot annehmen. Die Familienbildungsstätte Bonn wird als Standort den Bereich „Marketing“ im Projekt verantworten. Im Bereich „Marketing“ wurden neben der katholischen Einrichtung auch Einrichtungen in anderer Trägerschaft berücksichtigt. Ziel ist eine bessere Präsentation der Inhalte (online- und zielgruppengerecht) und somit eine verbesserte Ansprache der relevanten Zielgruppen. Es soll konzeptionell festgehalten werden, welche Elemente für welche Einrichtungen als übertragbar angesehen werden, so dass ein landesweiter Nutzen entsteht. Das Innovationsprojekt wird mit Mitteln des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugendliche, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert.
Quelle: LAG KEFB NRW e. V.
Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung (BAG) feierte 60-jähriges Jubiläum
Am 9. Mai hat die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung (BAG) – familienbildung deutschland - unter dem Motto „Ein rollender Stein setzt kein Moos an“ ihr 60. Jubiläum im Kölner Maternushaus gefeiert. Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp aus dem Erzbistum Köln würdigte im Gottesdienst die Arbeit in den Familienbildungsstätten und verwies auf deren Bedeutung als Ort der Begegnung mit Kirche. [zur Pressemeldung]
Quelle: kfd-Bundesverband, Pressemeldung vom 11. Mai
Weiterbildung in NRW
Erhöhung der Landesförderung für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung
Die LAG KEFB begrüßt, dass die Landesregierung den Hilferuf der Weiterbildungslandschaft gehört hat. Zugleich setzen sich die Landesorganisationen weiter dafür ein, dass die zusätzlichen Mittel in den Folgejahren ab 2017 fortgeschrieben bzw. bedarfsgerecht erhöht werden. Die Landesregierung hatte für den zweiten Nachtragshaushalt 2016 zusätzlich 6,25 Mio. Euro p.a. für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung für 2016, 2017 und 2018 beschlossen. Hiervon entfallen 5 Mio. Euro auf die Volkshochschulen und Einrichtungen in anderer Trägerschaft, 1 Mio. Euro auf die Eltern- und Familienbildung und 250.000 Euro auf Maßnahmeförderung.
Quelle: LAG KEFB NRW e. V., 7. Juni
Landesbeirat für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung wählt Kurt Koddenberg in den Vorsitz
Auf seiner letzten Sitzung hat der Landesbeirat für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung in NRW Kurt Koddenberg zum Vorsitzenden gewählt. Der langjährige Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW wird für die nächsten Jahre gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Klaus Hebborn vom Städtetag NRW an der Spitze des Landesbeirates stehen.
Quelle: Pressemeldung der LAG KEFB NRW e. V. vom 18. Mai
Fachgespräch "Lehren und Lernen in der digitalen Welt - Perspektiven für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung"
Am 30.05.2016 fand in Soest auf Einladung der Supportstelle Weiterbildung bei der Qualitäts- und Unterstützungsagentur (QUA-LiS NRW) und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW ein erster Austausch zu den Herausforderungen und Chancen erweiterter Lernwelten statt. Neben wissenschafltichen Impulsen u. a. durch das DIE konnten Vertreter der Weiterbildung in NRW ihre Statements in die Diskussion einbringen. Vorgestellt wurden auch die Ergebnisse der Umfrage bei den Weiterbildungseinrichtungen über den Einsatz digitaler Medien in der Weiterbildung.
Quelle: LAG KEFB NRW e. V.
PASS – 1. Qualifizierung für Leitungskräfte in der Weiterbildung erfolgreich beendet
Unter dem Kürzel PASS startete die Supportstelle Weiterbildung im Dezember 2015 die trägerübergreifende Qualifizierung für Leitungskräfte in Einrichtungen und Verbänden der gemeinwohlorientierten Weiterbildung in NRW durch. PASS steht dabei für die Leitkriterien „professionell“, „authentisch“, „systemisch“ und „souverän“, die in der Fortbildung selbst, als auch im späteren Leitungshandeln der Teilnehmenden realisiert werden sollen.
An zehn Präsenztagen, in den kollegialen Intervisionsgruppen und auf der begleitenden Kursplattform setzten sich die Teilnehmenden aus den Einrichtungen unterschiedlichster Trägerbereiche mit ihrem Führungsverständnis und dessen Einfluss auf Mitarbeitende, Teams und ihrer Organisation als Ganzes auseinander. Neben einer systemischen Betrachtungsweise wurden auch die bildungspolitischen Rahmenbedingungen sowie die ökonomischen Aspekte des Leitungshandelns beleuchtet. Allen Teilnehmenden ist es gelungen, parallel zur Leitungsqualifizierung in ihren Einrichtungen kleine Projekte zum Führungsverhalten zu initiieren, durchzuführen und in einer Facharbeit schriftlich zu reflektieren.
Die Leitungsqualifizierung ist von der Supportstelle Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Gütesiegelverbund Weiterbildung e.V. entwickelt worden. Weitere Kooperationspartner sind Arbeit und Leben NRW (AuL NRW) und die Landesarbeitsgemeinschaft für Katholische Erwachsenen- und Familienbildung (LAG KEFB NRW). Als Mitgliedseinrichtung der LAG KEFB NRW entwickelte das Bildungswerke der Erzdiözese Köln das BWL-Modul. Die Durchführung des Moduls lag ebenfalls bei dem Bildungswerk.
Eine Übersicht über die Konzeption, Inhalte und Termine der PASS-Qualifizierung finden Sie auf der QUA-LiS-Seite. Die Durchführung der PASS-Fortbildung wird durch das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) evaluiert.
Quelle: Qualitäts- und UnterstützungsAgentur NRW
Aus der NRW - Landespolitik
Ministerin Löhrmann: Wir stärken die Weiterbildung in Zeiten gestiegener Zuwanderung
Mehr Ressourcen für die Weiterbildung – mit dieser guten Nachricht im Gepäck reiste Weiterbildungsministerin Sylvia Löhrmann am 5. Juni zur Festveranstaltung der Volkshochschule Ahlen. Anlass war das 25. Jubiläum der entwicklungspolitischen Veranstaltungsreihe „Wie weit ist Afrika?“, bei der unter anderem auch Dr. Auma Obama zu den geladenen Gästen zählte. Die Landesregierung hat in ihrem Entwurf für den zweiten Nachtragshaushalt 2016 zusätzliche 6,25 Millionen Euro für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung beschlossen. Weiterbildungsministerin Sylvia Löhrmann erklärte dazu: „Wir unterstützen damit die gemeinwohlorientierte Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen, die Herausforderungen der Zuwanderung zu bewältigen.“ [mehr]
Quelle: Pressemeldung Land NRW vom 3. Juni
Ministerin Löhrmann: Weiterbildung über Landesgrenzen hinweg denken
Weiterbildungsministerin Sylvia Löhrmann ist vom Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV) für vier Jahre in seinen Beirat für Weiterbildung berufen worden. Im Vorfeld des Deutschen Volkshochschultages 2016 in Berlin am 9. Und 10. Juni betonte Löhrmann: „Ich freue mich über die Berufung in den Beirat für Weiterbildung und nehme sie sehr gerne an. Volkshochschule und Weiterbildung sind Errungenschaften, die einen festen und wichtigen Platz in der deutschen Bildungslandschaft eingenommen haben. Deshalb ist es von großer Bedeutung, auch in der Weiterbildung über Landesgrenzen hinaus zu denken.“ [zur Pressemeldung]
Quelle: Pressemeldung des Landes NRW vom 8. Juni
Ministerin Schulze: Positives Signal für digitalen Spitzenstandort NRW
Die nordrhein-westfälische Bewerbung um das künftige Deutsche Internet-Institut hat die erste Hürde genommen und sich für die Endrunde des Wettbewerbs qualifiziert. Insgesamt sind jetzt noch fünf Konsortien im Rennen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hatte im September 2015 den Startschuss gegeben, eine hochrangig besetzte Jury von Experten traf jetzt die Auswahl der Top 5. Neben dem NRW-Antrag waren Verbünde aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und Niedersachsen erfolgreich. [mehr]
Quelle: Pressemitteilung des Landes NRW vom 7. Juni
Kein Kind zurücklassen“ wirkt und lohnt sich
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Dr. Brigitte Mohn, Mitglied des Vorstandes der Bertelsmann Stiftung, haben in der Staatskanzlei in Düsseldorf den Abschlussbericht des Modellprojektes „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ vorgestellt. [zu den Praxisbeispielen]
Quelle: Pressemitteilung der Landesregierung vom 2. Juni
Ministerpräsidentin Kraft schlägt "Netzkodex NRW" vor
Hannelore Kraft hat einen „Netzkodex NRW“ gegen Verrohung im Internet angeregt. Dieser Verhaltenskodex solle möglichst von den im Netz Aktiven zusammen mit Journalistenverbänden, der Politik und gesellschaftlich relevanten Gruppen erarbeitet werden, das schlug Ministerpräsidentin Kraft beim Branchentreff Medienforum NRW in Köln vor. Lesen Sie hier die vollständige Rede.
Quelle: Newsletter der Landesregierung NRW vom 10. Juni
Gute und faire Arbeit in der digitalisierten Welt - Personal- und Betriebsrätekonferenz diskutiert zu Arbeit 4.0 in NRW
Wie lässt sich gute, faire Arbeit 4.0 gestalten? Über 500 Teilnehmende waren der Einladung des NRW-Arbeitsministeriums zur Betriebs- und Personalrätekonferenz 2016 gefolgt. Im Fokus stand die Digitalisierung im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich. „Wir unterstützen die Betriebsräte bei den Herausforderungen“, so Minister Rainer Schmeltzer. [mehr]
Quelle: Newsletter des MAIS vom 25. Mai
Ministerin Kampmann verabschiedet Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat ein integriertes Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus verabschiedet. Das Konzept beinhaltet insgesamt 166 präventive Maßnahmen, darunter Projekte, Kooperationen, Förderungen. Um die Kommunen in ihrem Engagement zu unterstützen, stellt das Land im Haushalt 2016 zusätzliche Mittel in Höhe von rund zwei Millionen Euro zur Verfügung. Die Maßnahmen wurden gemeinsam von allen Ministerien der Landesregierung unter breiter Beteiligung von Initiativen und Organisationen erarbeitet. [zur Pressemitteilung]
Quelle: Pressemitteilung des MFKJKS vom 18. Mai
Schmid ist neuer LfM-Direktor
Dr. Tobias Schmid (46), Executive Vice President Governmental Affairs der RTL Group und Vorstandsvorsitzender des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien, ist am 24. Juni von der Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) zum neuen Direktor gewählt worden. [zur Pressemeldung]
Quelle: Pressemeldung der Landesanstalt für Medien NRW vom 24. Juni
Aktuelles aus unseren Einrichtungen und den Bistümern
Großes Interesse an der 1. Intergenerativen Fachtagung in Dülmen
Über ein „volles Haus“ freute sich Irmgard Neuß, Leiterin der Familienbildungsstätte (FBS), als sie am Donnerstag, 09. Juni die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „1. Intergenerativen Fachtagung“ St. Barbara Haus begrüßte. Über 90 Gäste aus sozialen und kirchlichen Einrichtungen, aus Politik, Verwaltung und Verbänden waren der Einladung gefolgt. „Miteinander statt nebeneinander: Neue Wege des intergenerativen Arbeitens in Bildung, Pastoral- und Sozialraum“ lautete der Titel der ganztägigen Veranstaltung.
Quelle: Bericht der Stadt Dülmen vom 9. Juni
60 Jahre Katholische Familienbildungsstätte Bonn
Die Katholische Familienbildungsstätte Bonn hatte eingeladen und die Gästeschar, die zum Festakt kam, war groß. Vom Oberbürgermeister, über VertreterInnen der Politik und Verwaltung, gefolgt von Honorarkräften und Kooperationspartnern, bis hin zur einer Zeitzeugin, die vor 60 Jahren hier das Wickeln gelernt hat. Dass Rückblick und Ausblick die Richtungen der Feier sein sollten, erlebte man schon beim Betreten des Foyers. Blickfänger waren eine Wohnzimmereinrichtung aus den 50er Jahren und ein alter Kinderwagen, darüber eine Darstellung der Kindererziehung seit 1950. [zur Pressemeldung]
Quelle: Pressemeldung der FBS Bonn vom 20. Juni
Heinrich-Lübke-Haus lädt ein zum Interkulturellen Sommerfest
Zu einem ganz besonderen Angebot lädt das Heinrich Lübke Haus gemeinsam mit der Initiative "Flüchtlinge werden Nachbarn" am Samstag, den 3. September 2016 ab 15.00 Uhr ein. Unter dem Motto "Vielfalt, Toleranz und Solidarität" findet ein großes Sommerfest auf dem Gelände des Hauses statt. [mehr]
Quelle: Newsletter Heinrich-Lübke-Haus vom 23. Juni
Tagung der Katholischen Akademie Die Wolfsburg: "Kirche und Synode sind Synonyme"
Unter dem Leitwort "Kirche und Synode sind Synonyme. Wirkung und Nachhaltigkeit der Dialog- und Gesprächsprozesse in der Katholischen Kirche in Deutschland", fasst die Fachtagung am 1. und 2. September 2016 in der Katholischen Akademie "Die Wolfsburg" in Mühlheim an der Ruhr die Gesprächsprozesse diözesaner Aktivitäten zusammen. [Flyer]
Quelle: Akademie Die Wolfsburg
Landvolkshochschule Hardehausen: Eigener Beitrag zur Dorfentwicklung
Mit aktivierenden Dorfwerkstätten leistet die Landvolkshochschule in den kommenden Jahren einen eigenen Beitrag zur Entwicklung des Landkreises Höxter. Dieser hatte sich in 2014/15 erfolgreich um Mittel aus LEADER-Topf beworben. Der Heimatlandkreis der Landvolkshochschule Hardehausen ist von einer drastischen negativen Demografischen Entwicklung betroffen. Häuser und Wohnungen stehen leer, junge Menschen ziehen für das Studium oder die Ausbildung weg und kommen höchst selten wieder zurück, die Ausstattung mit schnellen Internetleitungen geht nur schleppend voran, neue Arbeitsplätze können nur schwer geschaffen werden. [zum Beispiel aus Rolfzen]
Quelle: Katholische Landvolkshochschule Hardehausen im Juni
Von der ASG zur Akademie Franz-Hitze Haus
Wie Dr. Ludwig Leidinger, Vorsitzender des Verwaltungsrates des ASG-Bildungsforums, mitteilte, wird Antonius Kerkhoff ab dem 1. November eine neue Aufgabe übernehmen. An einer adäquaten Nachfolge wird bereits gearbeitet. „Wir bedauern den Weggang sehr, sind jedoch zuversichtlich, die Position des Vorstandsvorsitzenden und Leiters zeitnah angemessen besetzen zu können,“ so Leidinger.
Antonius Kerkhoff wird neuer Direktor der Akademie Franz-Hitze Haus in Münster und tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Thomas Sternberg an. Seit 2009 war Kerkhoff zunächst als Geschäftsführer und ab 2010 als alleiniger Vorstand der ASG tätig und hat in dieser Zeit die ASG restrukturiert, zertifiziert und wirtschaftlich konsolidiert. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, auch wenn mir die Entscheidung nicht leicht gefallen ist,“ Kerkhoff kehrt somit in seine alte Heimat, das Münsterland zurück. [zur Information]
Kommissarischer Direktor der Akademie ist derzeit Martin Dabrowski.
Quelle: Pressemeldung des ASG-Bildungsforums vom 2. Juni
Neubau des Edith-Stein-Hauses in Neuss soll Zukunft der katholischen Bildungsarbeit sichern
Gut 50 Jahre nach der Eröffnung des Edith-Stein-Hauses an der Neusser Schwannstraße planen der Vorstand des Trägervereins und der Leiter des Bildungswerks gemeinsam mit dem Erzbistum Köln die Zukunft der katholischen Erwachsenen- und Familienbildung in Neuss. Im Juni hat der Abriss des alten Edith-Stein-Hauses begonnen. Der Neubau schliesst sich direkt an und im Herbst des Jahres 2017 soll die Neueröffnung des Edith-Stein-Hauses gefeiert werden. [mehr]
Quelle: Meldung des Familienforums Edith Stein vom 22. Juni
Familienforum Edith Stein bietet Eltern-Kind-Blog an
In diesem Blog dreht sich alles um die frühkindliche Erziehung und richtet sich an Eltern aus dem Rhein-Kreis Neuss. Das Angebot besteht bereits seit einem halben Jahr und erste Bilanzen zeigen, dass der Bedarf nach zusätzlichen Austauschmöglichkeiten stetig wächst. Aus diesem Grund ist man jetzt dabei, ein geschlossenes Forum für Referentinnen einzurichten. Mit diesem Zusatzangebot
möchte das Familienforum den fachlichen Austausch fördern.
Quelle: Meldung des Familienforums Edith Stein vom 22. Juni
Neues von der HEGGE
Seit Mai gibt es die „Hegge-Post“. Nein, das ist keine neue Zeitschrift, auch kein neues privates Briefverteilungsunternehmen. Es handelt sich um einen elektronischen Rundbrief, mit dem das Team Freunde und Interessierte ca. 6 x im Jahr erfreuen möchten und in dem man das Neueste von der Hegge erfährt. In vier Rubriken gibt es Schönes für’s Auge, für das Herz und natürlich zur Bildung.
[Newsletter "Hegge-Post" bestellen]
Quelle: Meldung des Christlichen Bildungswerkes Die HEGGE vom 23. Juni
Weiterbildung im Bund und in Europa
Mitgliederversammlung der KEB: Hohes Engagement der katholischen Erwachsenenbildung bei der Integration von Flüchtlingen
Die aktuellen Herausforderungen zu Integration der Geflüchteten zeigt, wie notwendig Erwachsenenbildung ist. Gerade die Einrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung haben in den letzten Monaten durch Flexibilität, Kompetenz, unermüdlichen Einsatz und ehrenamtliches Engagement einen großen Beitrag zur Aufnahme der Schutzsuchenden geleistet. „Nun müssen Strukturen und Instrumente geschaffen werden, die nachhaltig Integration, aber auch interkulturelle Öffnung ermöglichen“, forderte Elisabeth Vanderheiden, Vorsitzende der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Deutschland, auf der Mitgliederversammlung der KEB Deutschland vom 13. bis 14. Juni in Trier. [mehr]
Quelle: Pressemeldung der KEB-Deutschland vom 15. Juni
Spitzenwerte beim 100. Katholikentag in Leipzig: Familie, Gerechtigkeit und Freiheit
„Was hält unsere Gesellschaft zusammen? Zeig Deine Werte!" - mit dieser Frage und Aufforderung lud die Katholische Erwachsenenbildung die Besucher/-innen des 100. Katholikentages in Leipzig zur Diskussion über Werte ein. Über 1000 Besucherinnen und Besucher kamen dem Aufruf nach und setzten sich intensiv mit Werten auseinander, die eine Gesellschaft zusammenhalten sollen. [mehr]
Quelle: Newsletter der KEB-Deutschland vom 1. Juni
DVV-Lernangebote „Einstieg Deutsch“ können von allen Weiterbildungseinrichtungen beantragt werden
Der DVV führt mit Förderung des BMBF das Projekt „Einstieg Deutsch“ durch, das Flüchtlingen eine unmittelbare, sprachliche Erstförderung ermöglicht. Die Lernangebote „Einstieg Deutsch“ können von alle Weiterbildungseinrichtungen beantragt werden, die die Voraussetzungen für die Antragstellung erfüllen. Antragsformulare stehen ab sofort auf der Homepage zur Verfügung.
Quelle: Newsletter der KEB-Deutschland vom 1. Juni
Das neue Integrationsgesetz fördert und fordert
Auf der Kabinettsklausur in Meseberg wurde das neue Integrationsgesetz beschlossen. Es fördert den schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt und die Integration durch Arbeit. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 25. Mai
Grundbildung als dynamischen Begriff verstehen: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung und Rat der Weiterbildung KAW führten Fachtagung zum Thema Grundbildung durch.
Grundbildung ist in den letzten Jahren zu einem Thema geworden. So soll die nächste Leo-Studie über die Alphabetisierung hinaus auch den Bereich der Grundbildung untersuchen. Die Bundesregierung hat eine Dekade der Alphabetisierung und Grundbildung
ausgerufen. Aber was ist eigentlich genau damit gemeint? Die Fachtagung vom 20. April mit dem Titel „Grundbildung: Definition –Themenfelder –Zielgruppen? Der Versuch einer Begriffsbestimmung“ zeigte die Diskussionslinien auf. [zur Pressemitteilung]
Quelle: Newsletter der KEB Deutschland vom 17. Mai
Verordnung über berufsbezogene Sprachförderung passiert Kabinett
Das Bundeskabinett hat heute die Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung zur Kenntnis genommen. Damit ist es gelungen, die berufsbezogene Deutschsprachförderung zum 1. Juli dieses Jahres als Regelinstrument zu verankern. Mittelfristiges Ziel ist es, die Sprachförderung im Rahmen eines neuen "Gesamtprogramms Sprache" zu einem modularisierten System weiterzuentwickeln, um eine Sprachvermittlung aus einem Guss anbieten zu können. [zur Pressemeldung]
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Pressemeldung vom 4. Mai
Das BAMF plant die Förderung von insgesamt 3 Projekten, zwei Projekte zur zielorientierten Projektplanung (eines davon altersunabhängig und eines davon als Jugendprojekt) und ein Projekt zum Monitoring, Controlling und zur Evaluation von altersunabhängigen Integrationsprojekten. Achtung: Antragsfrist ist der 1. Juli!!! [zum Antrag]
Quelle: Newsletter der KEB-Deutschland vom 1. Juni
BAMF fördert Multiplikatorenschulungen in der Integrationsarbeit
Im Integrationsprozess von (Neu-)Zugewanderten kommt dem bürgerschaftlichen Engagement eine bedeutende Rolle zu. Damit sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ehrenamtlich engagieren können, bedarf es entsprechender Angebote zur Qualifizierung und Weiterbildung. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) fördert daher auch 2016 wieder ein- oder mehrtägige Multiplikatorenschulungen. Antragsfrist ist der 30. September 2016 (Poststempel). [zur Antragstellung]
Quelle: Newsletter Integration, mais nrw, vom 21. Juni
Daten und Fakten zu Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge
Ein Arbeitsplatz, Bildung und Deutschkenntnisse werden immer wieder als "Schlüssel zur Integration" genannt. Unter welchen Bedingungen aber dürfen Geflüchtete einem Beruf nachgehen? Welche Qualifizierungsangebote gibt es? Und wann können Flüchtlinge an Integrationskursen teilnehmen? Zahlen und Fakten darüber sind hier zusammengefasst.
Quelle: Newsletter Integration, mais NRW vom 21. Juni
Termine, Veranstaltungen und sonstige Hinweise
Tagung der Katholischen Akademie Die Wolfsburg: Wie kann eine neue Sprache der Kirche klingen?
Die Sprache der Kirche klingt oft wie aus der Zeit gefallen. Um die Frage, wie Amtsträger und Laien authentisch und zeitgemäß über ihren Glauben sprechen können geht es im Gespräch mit dem Autor Erik Flügge ("Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt") und Gereon Alter, Priester und Sprecher des "Wort zum Sonntag". Die Tagung findet am Dienstag, den 5.7. um 18.30 Uhr in der Wolfsburg statt. [mehr]
Quelle: Katholische Akademie Die Wolfsburg
2. Zukunftskongress Migration und Integration am 20. September in Berlin
Bereits am 16. März 2016 diskutierten über 650 Fachbesucher beim ersten Zukunftskongress Migration & Integration zu den Themen des Integrationsmanagements, der Zivilgesellschaft und den rechtlichen Rahmenbedingungen in der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation.
Der 2. Zukunftskongress Migration & Integration wird sich vor diesem Hintergrund noch intensiver den praktischen Fragen der Integration widmen. Er versteht sich als Praktikertreffen für gesellschaftlichen Zusammenhalt. [anmelden]
Quelle: Newsletter Demografieportal vom 21. Juni
Fachtagung der KEB-Deutschland am 28./29. Oktober in Magdeburg
Die Reformation – ein Bildungsgeschehen?
Historische Einordnung, ökumenische Perspektiven – ein Beitrag der katholischen Erwachsenenbildung in Deutschland 28.-29. Oktober 2016, Roncalli-Haus Magdeburg. Die Vorbereitung hat die KEB-Kommission Theologie übernommen. [anmelden]
Quelle: Newsletter der KEB Deutschland vom 17. Mai
Filmtipp: Spezial - Hotel California
Der Kurzspielfilm "Hotel California" erzählt vom Leben junger Menschen mit und ohne Fluchterfahrung. Vor der Kamera stehen 24 Jugendliche, die in Deutschland leben - die Hälfte von ihnen ist in den letzten Jahren aus Afghanistan, Somalia, Indien, der Elfenbeinküste oder dem Iran nach Deutschland gekommen. Hinter der Kamera setzen professionelle Filmemacher die Geschichte in Szene.
Quelle: Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung vom 15. Juni
Filmtipp: Sonita - mit Hip-Hop-Karriere gegen gesellschaftliche Traditionen
Rokhsareh Ghaem Maghami begleitet in ihrem Dokumentarfilm die 18-jährige Afghanin Sonita, die als illegale Migrantin im Iran lebt und von einer Hip-Hop-Karriere träumt. Als ihre Familie sie als Ehefrau an einen fremden Mann verkaufen will, beginnt Sonita gegen die gesellschaftlichen Traditionen ihrer Heimat mithilfe der Musik zu rebellieren.
Quelle: Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung vom 18. Mai
GEW-Herbstakademie 2016 zum Thema „Perspektiven einer solidarischen Erwachsenenbildung"
Der Organisationsbereich Berufliche Bildung und Weiterbildung veranstaltet in diesem Jahr die Herbstakademie in Halle (Saale) im Zeitraum vom 27. bis zum 29. Oktober. Bei der Konferenz soll u.a. gemeinsam überlegt werden, wie aktuelle gesellschaftliche Spaltungstendenzen mit Hilfe der Erwachsenenbildung minimiert werden können. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg in den Räumlichkeiten der Frankeschen Stiftungen statt. Weitere Infos finden Sie hier.
Quelle: Newsletter der KEB Deutschland vom 17. Mai
DIE-Forum Weiterbildung 2016
„Bildung in der Einwanderungsgesellschaft“ lautet das Thema des diesjährigen DIE-Forums, das am 5. und 6. Dezember in Bonn stattfindet. Flucht und Vertreibung haben seit dem letzten Jahr die gesamte Gesellschaft, aber speziell auch die Erwachsenenbildung in einer bisher beispiellosen Weise gefordert. Es zeigt sich ein grundlegender Bedarf an (erwachsenen-) pädagogischen Hilfen in einer Einwanderungsgesellschaft. [mehr]
Quelle: Newsletter die-Bonn vom 23. Mai
Materialsammlung
Schriftenreihe Integriert Euch!
Integration fordert Anstrengungen von denen, die kommen, und denen, die da sind. Manche übersehen dabei, wie erfolgreich die Einwanderung nach Deutschland vielfach verlaufen ist. Annette Treibel schaut auf die zahllosen gelungenen Zuwanderungsgeschichten, beleuchtet aber auch bestehende Problemlagen. [mehr]
Quelle: Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung vom 18. Mai
„Aktionsrat Bildung“ Publikation zum Thema „Integration durch Bildung“
Das durch den vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., München) publizierte und vom „Aktionsrat Bildung“ zum Thema „Integration durch Bildung“ erstellte 325 Seiten umfassende Gutachten beschäftigt sich mit der Integration von Migranten und Flüchtlingen in Deutschland in den einzelnen Bildungsphasen (frühe Bildung, Schule, Hochschule, berufliche Aus- und Weiterbildung, allgemeine Erwachsenenbildung) und gibt Handlungsempfehlungen für alle Bereiche und Segmente der Integration durch Bildung.
Quelle: Newsletter der KEB Deutschland vom 17. Mai
Bildung in Deutschland - Bericht 2016
"Bildung in Deutschland“ ist ein indikatorengestützter Bericht, der das deutsche Bildungswesen als Ganzes abbildet und von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter reicht. Der aktuelle Bericht legt den Fokus auf das Thema „Bildung und Migration“ und greift damit das Schwerpunktthema des 1. Bildungsberichts aus dem Jahr 2006 wieder auf.[zum Bildungsbericht]
Quelle: Newsletter der NA beim BIBB vom 24. Juni
BIBB-Veröffentlichung zur Integration junger Geflüchteter
Das BIBB-Positionspapier benennt zehn Kernpunkte, wie es gelingen kann, junge Geflüchtete erfolgreich zu integrieren. Es gilt, in der Praxis bewährte Konzepte auszubauen und die Stärken der beruflichen Bildung zu nutzen. Die Veröffentlichung kann kostenlos auf der Website des BIBB heruntergeladen werden. [zum Download]
Quelle: Newsletter des NA beim BIBB vom 24. Juni
Dokumentation vom Integrationskongress NRW 2016
Der Integrationskongress NRW ist seit vielen Jahren ein wichtiges Instrument für den Dialog zwischen der Landesregierung, der integrationspolitischen Infrastruktur Nordrhein-Westfalens, der Wissenschaft und Praxis. Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft haben hier die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zur Information und zur gemeinsamen Entwicklung neuer Ideen. [zur Dokumentation]
Quelle: Newsletter Integration, mais NRW vom 21. Juni
Themenseite Migrationspolitik – Mai 2016
Was ist in der Migrations- und Asylpolitik im letzten Monat passiert? Wie haben sich die Flucht- und Asylzahlen entwickelt? Wir blicken zurück auf die Situation in Deutschland und Europa.
Quelle: Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung vom 15. Juni
Im Fokus: Das persönliche Gespräch im Bildungsfundraising
Das persönliche Gespräch wird als Fundraising-Instrument vor allem im Großspenden-Fundraising eingesetzt. Es bietet jedoch viele weitere Chancen, etwa zum Netzwerk-Aufbau und um die Zielgruppen und mögliche Spender/-innen oder Partner/-innen besser kennenzulernen. Die Akquisos-Ausgabe gibt Tipps für die Praxis persönlicher Gespräche im Rahmen des Fundraisings.
Quelle: Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung vom 15. Juni
Ergebnisbericht der Umfrage »wbmonitor 2015 liegt vor – Umfrage für 2016 startet
Der Ergebnisbericht der Umfrage »wbmonitor 2015: Öffentliche Weiterbildungsförderung von Teilnehmenden« wurde veröffentlicht. Sie finden diesen unter www.wbmonitor.de. Die wbmonitor Umfrage 2016 mit dem Themenschwerpunkt "Migration" ist gestartet. Informationen dazu hier.
Quelle: Newsletter der KEB Deutschland vom 17. Mai
Strategische Sozialberichterstattung 2016
In der Strategischen Sozialberichterstattung wird jährlich über neue nationale Entwicklungen und gesetzlich verankerte oder im Parlament anhängige Reformen berichtet. [zum Bericht]
Quelle: Newsletter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 21. April
Stellenanzeige
Für die Katholische Erwachsenenbildung (keb) Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V. wird ein/eine Leiter/in zum nächstmöglichen Zeitpunkt gesucht. Der/die Stelleninhaber/in ist zugleich Fachreferent/in des Fachbereichs Bildungsmanagement/Andragogik in der Hauptabteilung XI - Kirche und Gesellschaft des Bischöflichen Ordinariats.
Bewerbungsschluss ist der 10. Juli 2016
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