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KEFB Newsletter 1/2015

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen aus den Mitgliedseinrichtungen,

 

mit Beginn des neuen Jahres starten wir mit einer veränderten und hoffentlich verbesserten Aufmachung unseres Newsletters. Der LAG-Newsletter ist wichtiger Bestandteil unserer Kommunikations- und Informationswege in unsere Einrichtungen, aber auch in die interessierte Fachöffentlichkeit.

Aber nicht nur die äußere Gestalt ist entscheidend für eine hohe Leserschaft und Lesefreude. Es sind die vermittelten Informationen und Themen aus unseren unterschiedlichen Verbandszusammenhängen, die unseren Newsletter lesenswert machen. Auch an dieser Stelle bemühen wir uns zukünftig um eine inhaltlich substantielle Aufwertung. 

Einen Wunsch haben wir an unsere Leserschaft. Sollten Sie interessante Beiträge aus Ihren Arbeitsbereichen haben, wie z. B. Veranstaltungshinweise oder innovative Programmangebote, so können Sie uns diese Artikelvorschläge gerne zu kommen lassen. Das Redaktionsteam kann dann unter einer Vielzahl von Beiträgen auswählen, wobei selbstverständlich nicht gewährleistet werden kann, dass alle Beiträge berücksichtigt werden können. Die Kontaktdaten zum Redaktionsteam finden Sie am Ende des Newsletters.

 

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

 

Ihr Team der LAG KEFB NRW e. V.

 

Neues aus der LAG

LAG KEFB NRW mit neuem Internetauftritt im neuen Jahr

Der Internetauftritt der Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW wurde einer umfassenden Renovierung unterzogen. Die katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW präsentiert nun seine virtuelle Visitenkarte mit einem moderneren und trotzdem sachlichen Auftritt der interessierten Öffentlichkeit. Ebenso wird die Gestaltung und der Versand des LAG-Newsletters überarbeitet. Schauen Sie sich gerne in der LAG-Welt um.

 

 

Positionierung der katholischen Erwachsenen- und Familienbildung in NRW 

LAG KEFB NRW veröffentlicht „Demographie-Erklärung“

Mit der Frage nach der Bedeutung und den Herausforderungen der gegenwärtigen und zukünftigen demographischen Entwicklungen für die Gesellschaft und für die gemeinwohlorientierte Weiterbildung setzt sich die katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW intensiv auseinander. In diesem bedeutsamen Zusammenhang beschäftigen sich die Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW und ihre Mitgliedseinrichtungen seit 2013 im Rahmen von vom Land NRW geförderten Projekten mit dem Thema „Demographischer Wandel“.

Aber auch außerhalb dieser Projekte will sich die katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW zu dem Mega-Thema „Demographischer Wandel“ gegenüber der Politik positionieren und hat dazu eine „Demographie-Erklärung“ veröffentlicht.  Die Politik wird darin aufgefordert, die systematische Auseinandersetzung mit dem demographischen Wandel und seinen Herausforderungen deutlicher als bisher zu priorisieren und eine umfassende „Demographie-Strategie“ gemeinsam mit allen gesellschaftlichen Akteuren zu entwickeln.

In einer noch zu entwickelnden und alle relevanten Politikbereiche übergreifenden Strategie beansprucht die katholische Weiterbildung in NRW über Abstimmungs- und Partizipationsprozesse eine entsprechende Rolle als bedeutsamer Akteur bei der Begleitung der demographischen Entwicklungen.

 

 

ESF-Infoveranstaltung - Februar 2015

Informationen zur ESF-Förderperiode 2014-2020:

Interessenbekundungs-, Antrags- und Bewilligungsverfahren

 

Die ESF-Projektagentur möchte die Einrichtungen auch in diesem Jahr unterstützend bei Ihren Aktivitäten im Bereich des ESF-Programms „Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung“ begleiten.

Im Rahmen von Informationsveranstaltungen wird über die neue EU-Förderperiode informiert. Dazu laden wir Sie zu unseren Veranstaltungen, die im Februar 2015 stattfinden ein. Die Details entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladuing.

Verwenden Sie bitte für Ihre Anmeldung das dafür vorgesehene Anmeldeformular.

Einladung und Rückmeldung zur Veranstaltung

Familienbildung

Familienbildung im Wandel
Zeitfenster für Eltern werden enger

Auf einen interessanten Artikel aus der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung zum Thema Familienbildung möchten wir Sie aufmerksam machen.

Aufgrund der Veränderungen der Berufstätigkeit von Müttern passen Einrichtungen der Familienbildung ihre Programmangebote an. U. a. werden am Beispiel der katholischen Familienbildungsstätten in Mülheim a. d. R. und in Oberhausen die gestiegenen Ansprüche der Familien und die damit verbundenen programmatischen Anpassungsprozesse dargestellt.

Hier der Link zum Artikel:

http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/zeitfenster-fuer-eltern-werden-enger-aimp-id10293970.html 

Weiterbildung in NRW

Berichtswesen Weiterbildung NRW – Start der Erprobung der webbasierten Erfassung

In den vergangenen Wochen hat das Ministerium für Schule und Weiterbildung die Volkshochschulen und die Weiterbildungseinrichtungen in anderer Trägerschaft über den Start des Probebetriebs des Berichtswesens Weiterbildung schriftlich informiert. Die Einrichtungen werden in dem Schreiben aufgefordert, ihre Dateneingabe bis zum 30.06.2015 in das dafür vorgesehene System abzuschließen. Ein technischer Support ist eingerichtet.

Hier das Anschreiben des Ministeriums.

 

 

Neue Gesichter im Vorstand des Gütesiegelverbund Weiterbildung e.V.!
Der Generationenwechsel betrifft auch den Gütesiegelverbund. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung am 30.01.2015 wurde der langjährige Vorsitzende Günter Boden verabschiedet und die Mitglieder wählten Jürgen Clausius, bisheriger Schatzmeister, zum neuen Vorsitzenden.

In den neuen Vorstand wurden auch zwei katholische Vertreter gewählt. Es ist zum einen Andreas Hölscher, Katholische Erwachsenen- und Familienbildung Erzbistum Paderborn, und zum anderen Michael Schreiber, Verbund der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Münster.

Andreas Hölscher nimmt die Funktion des Schatzmeisters im geschäftsführenden Vorstand ein.

Quelle: http://www.guetesiegelverbund.de/index.php/verein/vorstand-und-geschaeftsfuehrung

 

 

EURE THEMEN, EURE BEITRÄGE: EUER FERNSEHEN!

Bürgerfernsehen in NRW wird von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen gefördert: Sie bietet Vereinen, Volkshochschulen und andere Weiterbildungseinrichtungen die Möglichkeit, Fernsehkurse für TV-Einsteiger anzubieten. Für die zweitägigen Schnupperkurse stellt die LfM kostenlos Medientrainer sowie Technik zur Verfügung. Die Einrichtung akquiriert ihrerseits zehn bis 15 Teilnehmer ab 14 Jahren und stellt die Räumlichkeiten sowie eine Betreuungsperson zur Verfügung. Im Rahmen der Schnupperkurse entsteht bereits eine erste Fernsehproduktion, d.h. neben ein wenig Theorie wird viel praktisch gearbeitet: Wie gehe ich mit einer Kamera um? Wie führe ich ein Interview? Wie schneide ich die Aufnahmen sinnvoll aneinander? Interessierte Einrichtungen können sich für die Unterstützung der LfM bewerben – einfach per Rückmeldebogen. Dieser steht im Internet als Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Quelle: LV VHS NRW depesche Ausgabe 04-2014, Seite 11

Weiterbildung im Bund und in Europa

Katholische Erwachsenenbildung positioniert sich zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP)

Die Vorsitzende der Katholischen Erwachsenenbildung Deutschland, Elisabeth Vanderheiden, hat in einem Interview im Deutschlandfunk zu TTIP aus Bildungssicht Stellung bezogen. Hier können Sie es sich anhören: http://www.deutschlandfunk.de/freihandelsabkommen-erwachsenen-und-jugendbildung-durch.680.de.html?dram:article_id=310700

Das betreffende Positionspapier finden Sie im hier

Quelle: Geschäftsstelle KEB Deutschland

 

 

Aufruf 2015: Erasmus +: Leitaktion 3 Unterstützung politischer Reformen-Zukunftsweisende Initiativen
Die EU-Kommission hat am 27.11.2014 im Rahmen des Erasmus+ Programms eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für europäische zukunftsweisende Kooperationsprojekte in der allgemeinen und beruflichen Bildung und im Jugendbereich veröffentlicht. Die Aufforderung fällt unter die Leitaktion 3: „Unterstützung politischer Reformen – Zukunftsweisende Initiativen“.
Ziel dieser Aufforderung ist es, detaillierte Kenntnisse über Zielgruppen Lernen, Unterricht, Ausbildung oder Umstände in der Jugendarbeit zu gewinnen und wirksame Methoden und Instrumente zu ermitteln, die zur Entwicklung von Strategien für alle politischen Ebenen beitragen.
Antragsfrist: 24.02.2015
Im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen werden Projekte in zwei Bereichen gefördert.
Bereich 1: Allgemeine und berufliche Bildung. Zu den förderfähigen Maßnahmen in diesem Bereich zählen:
• Verringerung von Unterschieden bei den Lernergebnissen, die Lernende aus benachteiligten Verhältnissen betreffen;
• Förderung von innovativen kooperativen Unterrichts- und Lernformen;
• Steigerung der Qualität der Bildung durch den Einsatz von technischer Analyse und Semantik;
• Öffnung der Infrastruktur von Bildungseinrichtungen für die Erwachsenenbildung und Bereitstellung modularer zertifizierter Lernangebote;
• Verbesserung der Qualität der beruflichen Bildung und Weiterbildung;
• Reformen der Hochschulbildung, um diese flexibler und wettbewerbsorientierter zu gestalten.
Bereich 2: Jugend. Zu den förderfähigen Maßnahmen in diesem Bereich zählen:
• Nutzung von e-Partizipation als Instrument, um die Beteiligung und aktive Mitwirkung junger Menschen am demokratischen Leben zu fördern.
Antragsberechtigt sind öffentliche oder private Einrichtungen, die in der allgemeinen und beruflichen Bildung, im Jugendbereich oder in anderen sozioökonomischen Bereichen tätig sind.
Budget:
Insgesamt stehen im Rahmen dieser Aufforderung 17.000.000 Euro zur Verfügung, davon 15.000.000 Euro für Bereich 1 und 2.000.000 Euro für Bereich 2. Der Kofinanzierungssatz beträgt dabei 75 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, die Maximalförderung pro Projekt beträgt 500.000 Euro.
Antragsverfahren:
Vor der Einsendung eines elektronischen Antrags müssen die Antragsteller ihre Organisation im Teilnehmerportal Bildung, Audiovisuelles, Kultur, Bürgerschaft und Freiwilligenarbeit (Participant Portal) registrieren und erhalten einen Teilnehmeridentifikationscode (Participant Identification Code, PIC). Der PIC ist im Antragsformular anzugeben. Das Antragsformular kann unter folgender Internet-Adresse heruntergeladen werden: https://eacea.ec.europa.eu/PPMT/
Die Aktivitäten müssen zwischen 1. November 2015 und 1. Januar 2016 beginnen und die Projektdauer muss zwischen 24 und 36 Monaten betragen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Quelle: KEB Newsletter 2/2015

 

 

Projekt Kulturbotschaft ist online
Das Projekt „Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum – Kultur und Medien im Alltag" ist jetzt online: Unter www.kulturbotschaft-online.de finden sich Informationen zum Projekt, zum Antragsverfahren und natürlich zu den Aktivitäten der Bündnisse vor Ort. Gefördert wird das Projekt und damit auch seine Internetseite aus dem Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Für das Jahr 2015 stehen in dem Projekt noch Fördermittel für zusätzliche Projektanträge zur Verfügung. Eine Antragsstellung lohnt sich also.

Quelle: AKSB-informail Nr. 13 / 2014 30.01.2015

Aus der NRW Landespolitik

NRW-Haushaltsgesetz 2015 verabschiedet

Der nordrhein-westfälische Landtag hat am 17. Dezember 2014 in dritter Lesung, das Haushaltsgesetz 2015 verabschiedet. Das Haushaltsgesetz bildet für die vom Weiterbildungsgesetz NRW anerkannten Einrichtungen der Weiterbildung die Grundlage für ihre Förderung. In § 16 werden die jeweiligen Förderhöhen jährlich präzise festgesetzt.

Hier finden Sie die genauen Regelungen:

Haushaltsgesetz 2015

http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-6500.pdf?von=1&bis=0

 

Haushaltsplanentwurf 2015

http://www.landtag.nrw.de/web/WWW/haushalt/cd-fm-0914/daten/pdf/2015/hh05/kap072.pdf

 

 

Ministerin Löhrmann: Neue Impulse für Alphabetisierung durch europäischen Austausch
Das NRW-Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung öffnet sich für neue Impulse aus europäischen Ländern. Weiterbildungsministerin Sylvia Löhrmann betonte auf der Fachtagung „Uns verbindet Grundbildung – lokal bis europäisch netzwerken“ in Neuss, dass der grenzüberschreitende europäische Austausch Alphabetisierung und Grundbildung in NRW bereichern kann: „Die europäische Perspektive erweitert den Horizont. Alphabetisierung und Grundbildung sind in allen europäischen Ländern aktuelle Themen. Um möglichst viele betroffene Menschen zu erreichen, wollen wir im lokalen und europäischen Austausch von guten Beispielen lernen. Gleichzeitig müssen wir gesamtgesellschaftlich denken und verschiedene Partner einbinden, damit unsere Bemühungen fruchten.

Die vollständige Meldung finden Sie hier.

Quelle: Newsletter der Landesregierung NRW 06.02.2015

 

 

Landesregierung verabschiedet Eckpunkte zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus
Die Landesregierung hat Eckpunkte zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus verabschiedet. Das Eckpunktepapier ist als Ergebnis eines umfangreichen Beteiligungsverfahrens von staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren entstanden. „Es wird auch in diesem Jahr in jedem Regierungsbezirk des Landes eine Regionalkonferenz stattfinden, in der wir auf Grundlage der Eckpunkte gemeinsam konkrete Vorstellungen für ein integriertes Handlungskonzept diskutieren“, erklärt Ministerin Ute Schäfer. Für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen sei ein demokratisches sowie durch Akzeptanz geprägtes Miteinander ein wesentliches Ziel. Daher bedürfe es eines entschiedenen Handelns gegen Rechtsextremismus und Rassismus.

Die vollständige Meldung finden Sie hier.

Quelle: Newsletter der Landesregierung NRW 06.02.2015

 

Staatssekretär Klute: Wir fördern das ehrenamtliche Engagement junger Einwanderinnen und Einwanderer

Ausschreibung für NRW-Programm JUMP.inNRW

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute hat den Startschuss für die vierte Staffel des Programms „JUMP.inNRW“ gegeben. „Damit will die Landesregierung das ehrenamtliche Engagement junger Menschen mit Einwanderungsgeschichte und ihre Teilhabe an demokratischen Strukturen stärken“, sagte Klute in Düsseldorf.

Die vollständige Mitteilung finden Sie hier.

Quelle: Pressemitteilung der Landesregierung NRW 02.02.15

 

 

Enquetekommission  "Zukunft der Familienpolitik in NRW" hat sich konstituiert

Unter Leitung der Landtagspräsidentin hat sich die Enquetekommission V konstituiert.

Die Kommission hat einstimmig die Abgeordnete Ingrid Hack von der Fraktion der SPD zur Vorsitzenden gewählt. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde einstimmig die Abgeordnete Dr. Anette Bunse von der Fraktion der CDU gewählt.

Neben Informationen über organisatorische Fragen haben die Vorsitzende und Sprecherinnen und Sprecher aller Fraktionen bekräftigt, dass es ihnen an einer konstruktiven Arbeitsatmosphäre in der Kommission sehr gelegen ist. Alle Kommissionsmitglieder sollten sich darauf einlassen, Neues zu lernen und offen für die Erarbeitung zukunftsweisender Handlungsempfehlungen sein. 

Zudem wurde ein Beschluss zur Frage der Öffentlichkeit der Sitzungen gefasst. Einstimmig wurde beschlossen, dass die Sitzungen der Enquetekommission V grundsätzlich nichtöffentlich sind. Über die Teilnahmerechte Dritter oder die Durchführung öffentlicher Sitzungen soll im Einzelfall entschieden werden. Mindestens einmal in einem Halbjahr soll eine öffentliche Sitzung stattfinden.

Hier gelangen Sie zum Einsetzungsbeschluss der Kommission.

Quelle: Newsletter des Landtags NRW vom 27.01.2015

 

 

Neuer Schub für altengerechte Quartiersentwicklung

Land finanziert Quartiersmanagerinnen und –manager

Startschuss zu neuem Förderangebot zur Entwicklung altengerechter Quartiere in NRW

Mit Hilfe von Quartiersmanagerinnen und –managern können Kreise und Kommunen den Prozess zur altengerechten Umgestaltung von Wohnvierteln vor Ort entscheidend voranbringen. Deshalb bietet das Land den Kreisen, Städten und Gemeinden finanzielle Unterstützung an, wenn sie künftig eine Quartiersentwicklerin oder einen Quartiersentwickler für die altengerechte Gestaltung eines konkreten Quartiers beschäftigen.

Die vollständige Mitteilung finden Sie hier.

Quelle: Pressemitteilung der Landesregierung NRW 19.01.15

 

 

Gezieltes Angebot beim Bildungsscheck für Einkommensschwächere und Zuwandernde

Neue Förder-Schwerpunkte im Landesprogramm

Nordrhein-Westfalen führt im neuen Jahr den erfolgreichen Bildungsscheck mit neuem Schwerpunkt fort. „Wir wollen die Förderung zielgenau denjenigen zukommen lassen, die Unterstützung am nötigsten haben“, sagte Arbeitsminister Guntram Schneider zur neuen Schwerpunktgebung, die eine Einkommensobergrenze beinhaltet. Insbesondere Beschäftigte ohne Berufsabschluss und Berufsrückkehrer sowie Un- und Angelernte und zu qualifizierende Einwanderinnen und Einwanderer sollen ab 2015 noch stärker profitieren.

 

Weitere Informationen zum Bildungsscheck NRW unter: www.bildungsscheck.nrw.de

Beratungsstellen zum Bildungsscheck unter: www.weiterbildungsberatung.nrw.de"

 

Die vollständige Mitteilung finden Sie hier.

Quelle: Pressemitteilung der Landesregierung NRW 02.01.15

 

 

Ministerin Löhrmann und Minister Schneider stellen zusätzliche Weiterbildungsangebote bis 2020 sicher

Auch in der neuen Programmphase des Europäischen Sozialfonds (ESF) 2014-2020 können Angebote der lebens- und erwerbsweltorientierten Weiterbildung gefördert werden. Dazu stehen für die Weiterbildung auch in der neuen Förderphase fünf Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. Weiterbildungsministerin Sylvia Löhrmann und Arbeitsminister Guntram Schneider: „Bildungspolitik und Sozialpolitik gehen hier Hand in Hand. Wir wollen die Bildungs- und Berufschancen der Menschen in Nordrhein-Westfalen verbessern und setzen mit unserer Förderung eine Verabredung des Koalitionsvertrages um: Auch in der neuen Förderphase 2014-2020 setzen wir Mittel des ESF für zusätzliche Maßnahmen der Weiterbildung ein. Das ist gerade für den Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung eine gute Nachricht.

Die vollständige Mitteilung finden Sie hier.

Quelle: Pressemitteilung der Landesregierung NRW 29.10.14

Aktuelles aus unseren Einrichtungen und den Bistümern

Erzbistum Köln

Fit für den interreligiösen Dialog
Köln – Zertifikatsvergabe - 21 Multiplikatoren

Köln. Mit der Vergabe eines Zertifikats zum interreligiösen Dialog wurde Ende Januar der Grundkurs „Interreligiöse Kompetenz“ in der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln abgeschlossen. Thematische Schwerpunkte des Kurses waren Fragen des Miteinanders von Christen und Muslimen.

Einige der 21 Teilnehmer  aus verschiedenen kirchlichen Bereichen (Caritas, Seelsorge, Jugendarbeit) waren sogar aus den Bistümern Essen, Münster, Paderborn oder Osnabrück angereist. Teil des neunmonatigen Kurses war die Planung und Durchführung eines Projekts. So entstand im Familienzentrum St. Margareta in Brühl ein Materialkoffer zum Christentum und Islam (Schatzkiste der Religionen), in Dormagen fand eine interreligiöse Friedens-Licht-Aktion statt und in Köln erkundeten Frauen meditative Rituale verschiedener Religionen.

„Der Kurs vermittelt nicht nur Wissen über andere Religionen, sondern reflektiert auch den eigenen Glauben und will zum interreligiösen Miteinander befähigen“, sagte Prof. Josef Freise von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. „Damit haben wir Multiplikatoren für den interreligiösen Dialog vor Ort ausgebildet“, ergänzte Dr. Thomas Lemmen vom Referat Dialog und Verkündigung des Erzbistums Köln und fügt hinzu: „Gerade jetzt brauchen wir Menschen, die sich im Miteinander der Religionen auskennen und Brücken bauen können.“

Der Grundkurs Interreligiöse Kompetenz wird veranstaltet vom Bildungswerk der Erzdiözese Köln in Kooperation mit der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbistums Köln, dem Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln und der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen unter 0221 1642 7202. (PEK150130 – KL)

Quelle: PEK-aktuell 03.01.15

 

 

Katholische Akademie "Die Wolfsburg"
Debatten um "Sterbehilfe" und "Heimat, Region und Globalisierung" dokumentiert 

Die Katholische Akademie "Die Wolfsburg" hat zwei Veranstaltungen zu wichtigen gesellschaftlichen Themen auf Video dokumentiert: Zum einen hat der Juristenrat und der Rat für Gesundheit und Medizinethik in Kooperation mit der Akademie die "Debatte Sterbehilfe" thematisiert, zum anderen hat der Rat für Wirtschaft und Soziales in der Akademie das Verhältnis von Heimat, Region und Globalisierung am Beispiel des Ruhrgebietes erörtert. Beide Projekte sind auf großes Interesse bei den Teilnehmenden und in den Medien gestoßen. Zentrale Gesichtspunkte der Debatten sind auf Video festgehalten und können auf der Homepage der Akademie angesehen werden: www.die-wolfsburg.de

Quelle: AKSB-informail Nr. 13 / 2014 30.01.2015

 

 

Erzbistum Paderborn

Gemeinden verbinden, Mitarbeiter entlasten

Paderborn/Büren. Die Arbeit in den großen Pastoralen Räumen unterstützen, Bildungsarbeit lebendig machen und Gemeinden vernetzen: "BILDungsPUNKTe" (Bildpunkte) stellen seit einigen Jahren eine neue Form der Bildungsarbeit vor Ort dar. Jetzt entstand in Büren bereits der 25. von ihnen im Erzbistum Paderborn. Für die Verantwortlichen ein Grund genug, um zu feiern und gespannt in die Zukunft zu blicken.

"Ich wünsche Ihnen Mut, Ideen sowie Durchhaltevermögen und hoffe auf einen Schneeball-Effekt", sagte Prälat Thomas Dornseifer während der kleinen Feier im Bürener Pfarrheim St. Nikolaus. Der Leiter der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Erzbischöflichen Generalvikariat eröffnete offiziell den 25. Bildpunkt. Zugleich dankte er den anwesenden Ehrenamtlichen für ihren Einsatz. "Wir müssen deutlich in die Nähe der Menschen sowie der Gemeinden gehen und gleichzeitig eine große Fläche abdecken", schilderte Dornseifer den Hintergrund für die Entstehung der Bildpunkte.

Zum Bildpunktteam in Büren gehören aktuell sieben Mitglieder - unter ihnen Pfarrer Peter Gede.

Ziel sei es, den Glauben der Menschen zu vertiefen, Lust auf Glaubensfreude zu wecken und eine Heimat in der Kirche zu ermöglichen. Dafür hat das Bürener Bildpunktteam ein Programm für das neue Jahr erstellt: "Wir bieten einen großen Glaubenskurs an, Taufelternabende und denken über einen Ehevorbereitungskurs nach", erklärte Pfarrer Gede und freut sich über viele Anmeldungen sowie eine "große Resonanz". Der Bürener Pfarrer ist sich sicher, dass der neu gegründete Bildungspunkt "Zukunft haben" wird. Den Einsatz der einzelnen Mitglieder betrachtet er als gute Unterstützung der Bildungsarbeit vor Ort.

"Ziel ist es, Menschen und Gemeinden zu vernetzen und in pastoralen Aufgaben zu unterstützen. In den Zeiten der großen Pastoralen Räume ist das ganz besonders wichtig", betonte auch Markus Schmiegel und sprach von einer "gemeindeübergreifenden Bildungsarbeit". Der Leiter der Katholischen Bildungsstätte Paderborn (KBS) und seine Mitarbeiter begleiten die Bildungspunkte kontinuierlich in den vier Dekanaten.

Die Themen und Veranstaltungen in den jeweiligen Bildungspunkten sind je nach Interesse unterschiedlich. Das gilt auch für die Räumlichkeiten: "Die Veranstaltungen können in Pfarrheimen, Schulen oder Kindergärten durchgeführt werden", sagte Waltraud Diermann, Vorsitzende des Katholischen Bildungswerks (KBW) im Dekanat Büren-Delbrück. Wichtig sei es, Kirchenfremde und junge Menschen zu erreichen: "Wir wollen nicht bloß über die schwindende Zahl der Kirchenbesucher jammern, sondern uns auf den Weg machen und eine Vielfalt an spannenden Themen anbieten", betonte Waltraud Diermann.
 
Bildpunkte:

Der erste Bildpunkt wurde im Jahr 2011 in Bad Pyrmont gegründet. Mindestens drei ehrenamtliche oder hauptberufliche Mitarbeiter zählen zum Team eines Bildpunkts. Ihre Angebote sollen die Schwerpunkte und Aufgaben der Pastoral gezielt unterstützen und Menschen zu wichtigen Themen des Pastoralen Raumes zusammenbringen."

Quelle: Pastorale Informationen Newsletter 148 30.01.2015 Seite 6-7

 

 

Landvolkshochschule Freckenhorst

Kinder beim Trauern unterstützen
Seminar für Lehrerinnen und Lehrer an der LVHS Freckenhorst

Freckenhorst (pbm). Wie in allen Lebensbereichen, so gibt es auch in der Schule Berührungspunkte mit den Themen Tod und Trauer. Die Katholische Landvolkshochschule (LVHS) ‚Schorlemer Alst‘ in Freckenhorst lädt daher in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderhospizverein e.V. Olpe ein zum Seminar ‚Krankheit, Tod und Trauer in der Schule‘ von Dienstag, 3. März, bis Mittwoch, 4. März. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Lehrer und Lehrerinnen von Förderschulen und Sekundarschulen I. In jeder Klasse gibt es Schüler und Schülerinnen, die Erfahrungen mit Krankheit und Tod gemacht haben. Auch werden angesichts der zunehmenden Inklusionsprozesse
in Zukunft immer mehr Kinder mit lebensverkürzender Erkrankung die Regelschulen besuchen. Für Lehrer bedeutet dies neue Herausforderungen. Daher kann es eine Entlastung sein, Antworten auf die Fragen zu finden, wie sich kindliches Trauerverhalten von dem der Erwachsenen unterscheidet, wie man dem Kind gerecht werden kann, wie Mitschüler und Mitschülerinnen in ihrer Trauer unterstützt werden und welche Angebote hilfreich sein können. Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars. Die Referentin Kornelia Weber ist Bildungsreferentin der Deutschen Kinderhospizakademie, Bereich Schule. Weitere Informationen zum Seminar gibt es bei Silke Schneider unter Tel. 02761 / 94 12 93 3 oder unter der E-Mailadresse silke.schneider@deutscherkinderhospizverein.de. Schriftliche Anmeldungen sind möglich an Deutsche Kinderhospizakademie, Bruchstraße 10, 57462 Olpe.
Quelle: Pressedienst des Bistums Münster 65. Jg. / Nr. 4 Seite 13, 28.01.2015

 

 

Landvolkshochschule Freckenhorst

Bildungseinrichtung zeigt sich von ganz neuen Seiten

Neuer Internetauftritt der Landvolkshochschule Freckenhorst

Freckenhorst (pbm). Pünktlich zum neuen Jahr hat die Landvolkshochschule (LVHS) Freckenhorst
ihren neuen Internetauftritt freigeschaltet. Unter www.lvhs-freckenhorst.de präsentiert
sich die katholische Weiterbildungseinrichtung buchstäblich von neuen Seiten.

Quelle: Pressedienst des Bistum Münster 65. Jg. / Nr. 3, Seite 16, 22.01.2015

 

 

Familienbund der Katholiken

Vatikan Fragebogen zur Familiensynode 2015

Köln – Der Familienbund der Katholiken im Erzbistum Köln lädt herzlich ein, sich ein weiteres Mal an der Vorbereitung der XIV. Ordentlichen Bischofssynode zum Thema „Ehe und Familie“ im Oktober diesen Jahres zu beteiligen, deren erste Etappe mit der Außerordentlichen Synode im Hebst 2014 begonnen hat.
Hier wurde ein Fragebogen mit 46 Einzelfragen erstellt. Die Fragen laden dazu ein, das am Ende der Familiensynode 2014 verabschiedete und in Teilen sehr kontrovers diskutierte Abschlussdokument, die ‚Relatio Synodi‘ zu vertiefen und weiterzuführen, in Vorbereitung auf das Dokument (‚Lineamenta‘) für die Bischofssynode im Oktober 2015.
Der Familienbund hat zu diesem Zweck eine interaktive Version des mehrseitigen Fragebogens erstellt. Sie steht ab heute unter  www.fragebogen-familiensynode.de im Internet.
Am Bildschirm können die Fragen durch Eingabe von eigenen Texten beantwortet werden. Per Mausklick werden die Antworten an den Familienbund der Katholiken im Erzbistum Köln versandt und dort ausgewertet.

Sicher werden nicht alle Fragen für jeden die gleiche Bedeutung haben, so dass es vollkommen ausreicht, auch nur zu denjenigen Fragen Antworten zu geben, die einem persönlich wichtig erscheinen und für die man eine Antwort geben kann. Aus den gesamten Rückmeldungen aus dem Erzbistum Köln wird ein ausdrucksstarker Antwortkatalog für die XIV. Ordentliche Bischofssynode vom 4.-25. Oktober 2015 erarbeitet.

Quelle: Pressemitteilung Familienbund der Katholiken im Erzbistum Köln vom 19.01.2015

Termine und Veranstaltungen

21. Februar 2015

Projekt ELTERNSTART-NRW / Workshop Kursleiter*innen-Qualifikation

Flyer

 

24. Februar 2015

Save-the-Date: Abschlussworkshop 2015 im Adolph-Kolping-Haus in Dortmund 

zum Innovationsprojekt der Familienbildung NRW

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

12. März 2015
Save-the-date: Transferveranstaltung „Neue Nachbarschaften“ mit der Montag-Stiftung

 

16. - 18. März 2015

Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Demografie in Berlin

Tagungsprogramm

 

18. bis 20. März 2015 in der Akademie Franz Hitze Haus in Münster
Tagungen "Akademien im Netz" und "Kirche im Web""

Link zur Akademie Franz Hitze

Link zur Veranstaltung Kirche im Web 2.0 und Anmeldung

Quelle: AKSB-informail Nr. 13 / 2014 19.12.2014

 

19. bis 21. März 2015 in Duisburg
13. Bundeskongress Politische Bildung: "Ungleichheiten in der Demokratie"
Vom 19. bis 21. März 2015 findet in Duisburg der 13. Bundeskongress Politische Bildung unter dem Titel „Ungleichheiten in der Demokratie“ statt. Er wird veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung sowie dem Bundesausschuss Politische Bildung. Bei der Auftaktveranstaltung in der Gebläsehalle, Landschaftspark Duisburg-Nord, spricht der amerikanische Politikwissenschaftler Benjamin Barber die Eröffnungs-Keynote. Anmeldungen sind bereits jetzt möglich.

Quelle: AKSB-informail Nr. 13 / 2014 19.12.2014

 

24.-25. März 2015, 9.00 bis 17.00 Uhr, Haus der Kultur, Bonn

Seminar »Europa gemeinsam gestalten. Das EU-Programm ›Europa für Bürgerinnen und Bürger‹ (2014–2020)«
Das zweitägige Seminar der KS EfBB führt in die Förderziele und -modalitäten des Programms »Europa für Bürgerinnen und Bürger (2014–2020)« ein, mit dem die Europäische Kommission Projekte fördert, die Anlässe zur Reflexion über Europa und die EU schaffen, Engagement für europäische Themen anregen und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen. Es richtet sich an Projektverantwortliche aus Organisationen, Kommunen und Einrichtungen, die in europäischen Kooperationen arbeiten (möchten). Schwerpunkt des ersten Tages ist die Projektförderung für Kommunen und zivilgesellschaftliche Organisationen. Am zweiten Tag vertiefen Sie in Workshops Ihre Kenntnisse zur Antragstellung für das Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger«.
Weitere Informationen: www.kontaktstelle-efbb.de/infos-service/veranstaltungen

Quelle: KEB Newsletter 2/2015

 

Save the date! Kompetent beraten in Medienfragen!

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) setzt ihre erfolgreiche Reihe "Kompetent beraten in Medienfragen!" nun in der 6. Ausgabe fort! In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Titel "Cybermobbing, Sexting, Social Extremismus & Co. – Aktuelle Entwicklungen in der Medienwelt".

Die 6. Fachtagung findet in Kooperation mit dem Fachbereich Schule der Stadt Dortmund/Koordinierungsstelle Schulsozialarbeit und des Medienzentrums  am 20. Mai 2015 statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

 

Terminankündigung -  Am 16. Juni 2015 findet in der Akademie in Schwerte eine Fachtagung zum Thema "Lebenswelt Junger Erwachsener" statt.

Die Zielgruppe der Jungen Erwachsenen ist eine oft nicht gesehene Zielgruppe in unserer kirchlichen Arbeit. Daher bietet die Fachtagung die Möglichkeit, sich dieser Zielgruppe anzunähern und sich mit möglichen Andockpunkten für uns als Kirche zu beschäftigen.

Der Schwerpunkt der Veranstaltung soll auf dem vertieften Kennenlernen und der Auseinandersetzung mit der Zielgruppe der Jungen Erwachsenen liegen. Dazu soll ein soziologischer Blick auf die Zielgruppe der Jungen Erwachsenen (18-30 Jahre) geworfen werden- welche Aufgaben müssen in dieser Lebensspanne bewältigt werden, welche Themen haben die jungen Menschen, auf ihre Einstellungen und ihre Suche nach Sinn. Darüber hinaus wird die Frage interessant sein, wie Angebote für Junge Erwachsene gestaltet sein können. Was "brauchen" und erwarten Junge Erwachsene, was können wir ihnen als Kirche bieten? Aber auch, was können wir von ihnen lernen. Was kann unsere Aufgabe als Kirche im Hinblick auf diese Zielgruppe sein? Wie können wir sie erreichen?

Nähere Informationen zu der Fachtagung und zu Jungen Erwachsenen erhalten Sie hier:

Diana Sichelschmidt
Erzbischöfliches Generalvikariat, Abteilung Jugendpastoral/ Jugendarbeit
Domplatz 3, 33098 Paderborn
05251/ 125-1528, diana.sichelschmidt@erzbistum-paderborn.de

Quelle: Pastorale Informationen Newsletter 148 30.01.2015, Seite 2

Personalia

Personalwechsel in der Leitung der Akademie Klauserhof
Der Vorstand der Akademie Klausenhof hat neue wesentliche Personalentscheidungen in der Leitung der Akademie Klausenhof getroffen. Hans Nakath ist neuer stellvertretender Direktor der Akademie Klausenhof und Eduard Hannen neues Mitglied der Geschäftsleitung. Hans Nakath (59 Jahre) war in verschiedenen Bereichen des Hauses tätig, u. a. als Assistent der Geschäftsleitung. Seit 2000 ist Hans Nakath Leiter des Geschäftsbereichs „Seminare und Tagungen“ und wurde 2013 Mitglied der Geschäftsleitung. Im Rahmen seiner  Klausenhoftätigkeiten hat er sich schwerpunktmäßig für europäische Bildungs- und Begegnungsseminare engagiert. Eduard Hannen wurde als neues Mitglied der Geschäftsleitung und zum neuen Leiter für den Geschäftsbereich „Lehrgänge und Kurse“ ernannt. Der gebürtige Gocher hat 1987 seine Arbeit in der Akademie Klausenhof begonnen. Sechs Jahre lang war er Vorsitzender der Mitarbeitervertretung.

Quelle: KEB Newsletter 2/2015

 

 

Erzbistum Köln

Dominik Meiering wird neuer Generalvikar in Köln
Kölner Stadtjugendseelsorger – Berufung durch Kardinal Woelki

Köln. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat den Kölner Pfarrer Dr. Dominik Meiering (45) zu seinem neuen Generalvikar berufen. Meiering, derzeit Jugendseelsorger in der Domstadt,  wird am 1. Fastensonntag, 22. Februar, in der Vesper um 17 Uhr im Kölner Dom in sein neues Amt eingeführt. Gleichzeitig wird der bisherige Generalvikar Prälat Dr. Stefan Heße verabschiedet, dessen Ernennung zum Erzbischof von Hamburg die Neubesetzung dieses Amtes erforderlich gemacht hatte. Der Generalvikar ist der persönliche Stellvertreter des Erzbischofs. Er handelt an dessen Stelle („alter ego“) in allen Angelegenheiten, die sich der Bischof nicht persönlich vorbehalten hat, und leitet das Generalvikariat, die Bistumsverwaltung, in Köln mit über 500 Mitarbeitenden.

Quelle: PEK-aktuell 02.02.15

 

 

Franz Hitze Haus

„Geschichte des Hauses wesentlich mitgeschrieben“
Franz-Hitze-Haus verabschiedet Hampel, Meyer und Schulte-Roling

Münster (pbm). Es war ein einmaliger Anlass, der entsprechend angemessen gefeiert wurde:
Bei einem Festakt mit rund 120 Gästen hat am 8. Januar die katholisch-soziale Akademie Franz-Hitze-Haus in Münster Dr. Klaus Hampel, Heinz Meyer und Ludger Schulte-Roling in den Ruhestand verabschiedet. „Das ist noch nie dagewesen, dass drei Fachbereichsleiter gleichzeitig gehen“, sagte Akademiedirektor Prof. Dr. Thomas Sternberg. Er verwies darauf, dass die drei Neu-Ruheständler zusammen 91 Jahre lang in der Akademie gewirkt haben. Dr. Klaus Hampel ist noch bis Ende Januar Sternbergs Stellvertreter und Leiter des Fachbereichs Gesundheit, Psychologie, Philosophie und Kultur. Er kam 1985 als Dozent zur Akademie Franz Hitze Haus und wurde 1987 deren stellvertretender Leiter. Heinz Meyer war bis Ende 2014 Leiter des Fachbereichs Politik, Zeitgeschichte und Internationale Zusammenarbeit. 1981 begann er seine Arbeit im Franz Hitze Haus als Dozent. Insgesamt neun Jahre war er beurlaubt für Tätigkeiten als Auslandsmitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ludger Schulte-Roling schließlich leitete bis zum 30. November den Fachbereich Erziehung, Schule, Bildung und Medien. Er war seit 1986 an der Akademie tätig."

Quelle: Pressedienst des Bistums Münster 65. Jg. / Nr. 2, Seite 9, 14.01.2015

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